Benutzer:Kersti/Werkstatt/10

Aus Magie und Parawissenschaften

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(Telepathische Erfahrungen mit Tieren)
(Experimente zur telepathischen Bilderübermittlung, bei denen gesendetes und empfangenes Bild als Bild vorliegen)
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Eine Minderheit versuche fanden jedoch auch unter Bedingungen, bei denen solche Irrtümer kaum auftreten können. So schrieben [[Malcolm Guthrie]] und [[James Birchall]] 1884: Sender und Empfängerin des telepathischen Bildes hielten sich in den meisten Fällen in unterschiedlichen Räumen auf. Auch wenn Sender und Empfänger sich in unterschiedlichen Räumen aufhielten, wurde das Experiment erfolgreich durchgeführt.<ref name="Guthrie"/>
 
Eine Minderheit versuche fanden jedoch auch unter Bedingungen, bei denen solche Irrtümer kaum auftreten können. So schrieben [[Malcolm Guthrie]] und [[James Birchall]] 1884: Sender und Empfängerin des telepathischen Bildes hielten sich in den meisten Fällen in unterschiedlichen Räumen auf. Auch wenn Sender und Empfänger sich in unterschiedlichen Räumen aufhielten, wurde das Experiment erfolgreich durchgeführt.<ref name="Guthrie"/>
[[Aug. Glardon]] machte Gedankenübertragungsexperimente über weite Entfernungen mit Mr. M., die so etwas bisher nicht gemacht hatte. Die Ergebnisse waren nicht besonders überzeugend, man bekommt aber den Eindruck, es wurde tatsächlich etwas übertragen.<ref name="Glardon">{{:Aug. Glardon/Experiments in thought transference from a distance}}</ref> [[Harold E. Puthoff]] und [[Russell Targ]] führten ein Gedankenübertragungsexperiment mit [[Uri Geller]] als Versuchsperson durch. Geller befand sich in einem Pharadeyschen Käfig, der durch einen doppelwandigen Stahlraum auch akustisch und visuell abgeschirmt war. Geräusche konnten nur von innen nach außen übertragen werden, um ihn bei der Arbeit zu überwachen.<ref name="Puthoff">{{:Harold E. Puthoff/Information transmission under conditions of sensory shielding}}</ref>
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[[Auguste Glardon]] machte Gedankenübertragungsexperimente über weite Entfernungen mit Mr. M., die so etwas bisher nicht gemacht hatte. Die Ergebnisse waren nicht besonders überzeugend, man bekommt aber den Eindruck, es wurde tatsächlich etwas übertragen.<ref name="Glardon">{{:Auguste Glardon/Experiments in thought transference from a distance}}</ref> [[Harold E. Puthoff]] und [[Russell Targ]] führten ein Gedankenübertragungsexperiment mit [[Uri Geller]] als Versuchsperson durch. Geller befand sich in einem Pharadeyschen Käfig, der durch einen doppelwandigen Stahlraum auch akustisch und visuell abgeschirmt war. Geräusche konnten nur von innen nach außen übertragen werden, um ihn bei der Arbeit zu überwachen.<ref name="Puthoff">{{:Harold E. Puthoff/Information transmission under conditions of sensory shielding}}</ref>
  
 
Die gezeichneten Ergebnisse der Bildübertragung und der subjektive Eindruck, den der Empfängern von den übertragenen Bildern erhielt, scheinen nicht davon abzuhängen, ob Sender und Empfänger sich in demselben Raum aufhielten oder durch weite Entferungen oder aufwändige Abschirmungen voneinander getrennt sind. Unabhängig vom Versuchsaufbau können hohe Erfolgsquoten erreicht werden. Dagegen kann die Übung der Versuchsteilnehmer<ref name="Guthrie"/><ref name="Dessoir"/><ref name="Schmoll"/> Anwesenheit unterschiedlicher Beobachter<ref name="Lodge"/><ref name="Guthrie"/>, sowie die Konzentrationsfähigkeit<ref name="Guthrie"/>, Ausgeruhtheit<ref name="Dessoir"/><ref name="Guthrie"/>, die Stimmung<ref name="Dessoir"/> und das Interesse oder die Gelangweiltheit<ref name="Guthrie2">{{:Malcolm Guthrie/Further Report on Experiments in Thought-Transference at Liverpool}}</ref> der Versuchsteilnehmer erheblichen Einfluß darauf haben, ob der Versuch Erfolg hat. Guthrie sagt, daß Erfolge - oder Fehlschläge - oft in Reihe auftraten.<ref name="Guthrie"/>
 
Die gezeichneten Ergebnisse der Bildübertragung und der subjektive Eindruck, den der Empfängern von den übertragenen Bildern erhielt, scheinen nicht davon abzuhängen, ob Sender und Empfänger sich in demselben Raum aufhielten oder durch weite Entferungen oder aufwändige Abschirmungen voneinander getrennt sind. Unabhängig vom Versuchsaufbau können hohe Erfolgsquoten erreicht werden. Dagegen kann die Übung der Versuchsteilnehmer<ref name="Guthrie"/><ref name="Dessoir"/><ref name="Schmoll"/> Anwesenheit unterschiedlicher Beobachter<ref name="Lodge"/><ref name="Guthrie"/>, sowie die Konzentrationsfähigkeit<ref name="Guthrie"/>, Ausgeruhtheit<ref name="Dessoir"/><ref name="Guthrie"/>, die Stimmung<ref name="Dessoir"/> und das Interesse oder die Gelangweiltheit<ref name="Guthrie2">{{:Malcolm Guthrie/Further Report on Experiments in Thought-Transference at Liverpool}}</ref> der Versuchsteilnehmer erheblichen Einfluß darauf haben, ob der Versuch Erfolg hat. Guthrie sagt, daß Erfolge - oder Fehlschläge - oft in Reihe auftraten.<ref name="Guthrie"/>

Version vom 12. Oktober 2011, 13:23 Uhr