Äther (Feinstoffliche Ebenen der materiellen Welt)
Aus Magie und Parawissenschaften
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− | + | '''Äther''' ist eine Bezeichnunf für die [[feinstofflich]]en Ebenen, die zur materiellen Welt zählen. | |
− | + | Zu anderen Ätherbegriffen siehe: [[Äther]] | |
− | + | Andere Bezeichnung für die Äther: | |
− | + | * '''Heindel, Leadbeater, Steiner:''' Äther<ref group="Q19" name="TI"/> <ref group="Q9" name="S.54">S.54, Tafel "Die Sieben Welten" ([http://www.rosicrucian.com/foreign/images/rccge002.gif Link])</ref> | |
+ | * '''Bardon:''' Element Feuer<ref group="Q4" name="S.19f">S.19f</ref> der Grobstofflichen Welt<ref group="Q4">S.33</ref> | ||
+ | * '''Leadbeater:''' Äther, ätherisch<ref group="Q19" name="TI">Tafel I am Ende des Buches (S.113)</ref> | ||
+ | * '''Dion Fortune:''' Äther, Ektoplasma | ||
− | + | Bezeichnungen für den Körper der Ätherebenen: | |
+ | * '''Leadbeater:''' Ätherkörper<ref group="Q19" name="TI"/> | ||
+ | * '''Heindel:''' Lebensleib<ref group="Q9" name="S.54"/> | ||
+ | * '''Brennan:''' Physische Auraebenen<ref group="Q5.1">S.105</ref> | ||
+ | * '''Steiner:''' Ätherleib, Lebensleib | ||
+ | * '''Dion Fortune:''' Ätherleib, Ätherisches Doppel<br>Wenn Teile der Energie des Ätherleibs Formen in Menschen- oder Tiergestalt annehmen, die unabhängig agieren: Ektoplasma | ||
− | ==== | + | == Spuk == |
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− | + | Nach Fortune, Steiner und Heindel ist der typische Spuk den Ätherebenen zuzuordnen. | |
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− | + | ==Äther ist feinstofflich== | |
+ | :Gerthsen, S. 896: ''"Bis 1900 zweifelte kaum jemand, daß sich Licht ähnlich dem Schall in einem materiellen Träger ausbreitet, dem Äther. - ´Wenn Licht eine Schwingung darstellt, muß doch etwas da sein, das schwingt´. Dieser Äther muß eine unvorstellbar geringe Dichte haben, dabei aber hochelastisch sein, vor allem aber die ganze Welt mit Ausnahme vielleicht der völlig undurchsichtigen Körper erfüllen."'' | ||
− | + | Laut dieser Definition ist der Äther feinstofflich ("unvorstellbar geringe Dichte") und es wird ein auf das Feinstoffliche ausgedehnter Materiebegriff verwendet. Dieser Ätherbegriff wird auch von Heindel für die [[Feinstoffliche Ebenen|feinstofflichen Ebenen]] der [[grobstofflich]]en Welt verwendet<ref group="Q9">Seite fehlt</ref>. Steiner verwendet ebenfalls die Bezeichnung Äther für diese Ebenen, erklärt aber ausdrücklich, daß er damit nicht den historischen Ätherbegriff der Physik meint.<ref group="Q11.2">S.54</ref> | |
− | + | Auf diesen Ätherbegriff bezieht sich Leadbeater wenn schreibt: "Die Okkulte Chemie kennt noch einen anderen feineren Zustand als den gasförmigen, in den auch alle uns bekannten Stoffe verwandelt und überführt werden können, und diesem Zustand haben wir den Namen ätherisch gegeben. Das was die Wissenschaft als Äther bezeichnet, wird in der okkulten Chemie nicht als homogener Stoff angesehen, sondern einfach als ein anderer Zustand der Materie."<ref group="Q19">S.15</ref> Er führt weiter aus, daß dieser andere Zustand der Materie entstehe, wenn man Atome aufspaltet.<ref group="Q19">S.16</ref> "Wenn man diese Teilchen die die ätherische Materie bilden noch weiter aufspaltet, kommt man zu einem anderem Atom, dem Atom des Naturreiches [[Astralwelt]]."<ref group="Q19">S.17</ref> (Vgl. [[Astralmaterie]]) | |
− | + | ==Wünschelrutengehen== | |
+ | Beim Wünschelrutengehen gibt es eine physikalisch ausgerichtete Richtung, die allgemein als "Grifflängensystem" bezeichnet wird. Ihre Vertreter sind der Ansicht, daß mit der Wünschelrute elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen zwischen 1,6cm bis 1,80m gemessen werden. Es handelt sich dabei also um Zentimeterwellen, Mikrowellen und UKW, wie sie das Radio verwendet. Das eigentliche Meßinstrument ist der menschliche Körper. Die Wünschelrute wird als eine Antenne betrachtet, die die zu untersuchende Strahlung verstärkt und gleichzeitig als Zeiger, der die gerinfügigen Reaktionen des Körpers auf die Strahlung so verstärkt, daß sie sichtbar werden.<ref group="Q12">Seite fehlt</ref> <ref group="Q13">Seite fehlt</ref> <ref group="Q14">Seite fehlt</ref> | ||
− | + | Um die gesuchte Strahlung so genau wie möglich zu identifizieren, baute Schneider an eine Lecherantenne, deren Antennenlänge man durch eine verschiebbare Brücke abstimmen kann zwei Griffe an und erhielt damit eine Wünschelrute, mit dem sich die Wellenlänge der gesuchten Strahlung genau einstellen läßt. Ungenauer sind Plastikruten, bei denen die Stelle, an der die Grifflänge, mit der die zu suchende Strahlung optimal verstärkt wird, durch farbige Klebstreifen markiert ist.<ref group="Q12">Seite fehlt</ref> <ref group="Q13">Seite fehlt</ref> <ref group="Q14">Seite fehlt</ref> | |
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− | + | Auch Autoren die nicht mit dem Grifflängensystem arbeiten, sind der Ansicht, daß es sich bei den sogenannten Erdstrahlen um elektromagnetische Strahlung handelt.<ref group="Q15">Seite fehlt</ref> | |
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− | + | == Aurensehen und Licht == | |
+ | In ihrem Buch Licht-Arbeit zählt Brennan über zehn wissenschaftliche Untersuchungen auf, die die [[Feinstofflicher Körper|Feinstofflichen Körper]] mit elektromagnetischen Wellen in Verbindung bringen.<ref group="Q5.1">S.69-80</ref> | ||
− | + | Dr. Valorie Hund et Al. stellen beim Vergleich von Aurawahrnehmungen mit am Körper gemessenen Elektrischen Frequenzen von 200-2000Hz fest, die abgesehen von Zusatzfrequenzen für blau und violett in der umgekehrten Reihenfolge wie im Regenbogen auftraten. Elektromagnetische Strahlung diesere Frequenz hätte Wellenlängen ca. 100-1000 Kilometer. <ref group="Q5.1">S.77</ref><ref group="W1">S.9f</ref> | |
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− | Dr. Valorie Hund et Al. stellen beim Vergleich von Aurawahrnehmungen mit am Körper gemessenen Elektrischen Frequenzen von 200-2000Hz fest, die abgesehen von Zusatzfrequenzen für blau und violett in der umgekehrten Reihenfolge wie im Regenbogen auftraten. Elektromagnetische Strahlung diesere Frequenz hätte Wellenlängen ca. 100-1000 Kilometer. | + | |
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Nach dem Plankschen Strahlungsgesetz kann ein strahlendes System nicht beliebige Energieportionen austauschen sondern nur ganzzahlige Vielfache des Energiequantums h*ν , wobei ν die Frequenz der Strahlung und h=6,626*10-34Js das Planksche Wirkungsquantum ist. (Q1 S.580) | Nach dem Plankschen Strahlungsgesetz kann ein strahlendes System nicht beliebige Energieportionen austauschen sondern nur ganzzahlige Vielfache des Energiequantums h*ν , wobei ν die Frequenz der Strahlung und h=6,626*10-34Js das Planksche Wirkungsquantum ist. (Q1 S.580) | ||
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Physikalisch betrachtet läßt sich einem Atomkern noch ein Durchmesser zuordnen, bei einem Lichtquant ist das jedoch aus mehreren Gründen ein Ding der Unmöglichkeit. Zu den Gründen zählt, daß ein Lichtquant nicht wirklich ein Teilchen ist, sondern eine seltsame Kreuzung zwischen Welle und Teilchen. Ein zweiter Grund ist die durch die Unschärferelation bedingte Unmöglichkeit Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig genau zu messen. | Physikalisch betrachtet läßt sich einem Atomkern noch ein Durchmesser zuordnen, bei einem Lichtquant ist das jedoch aus mehreren Gründen ein Ding der Unmöglichkeit. Zu den Gründen zählt, daß ein Lichtquant nicht wirklich ein Teilchen ist, sondern eine seltsame Kreuzung zwischen Welle und Teilchen. Ein zweiter Grund ist die durch die Unschärferelation bedingte Unmöglichkeit Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig genau zu messen. | ||
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Für die mit Wünschelrute und durch Aurensehen beobachteten Wellenlängen haben die Quanten folgende Energie:<br> | Für die mit Wünschelrute und durch Aurensehen beobachteten Wellenlängen haben die Quanten folgende Energie:<br> | ||
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Durch Aurensehen untersucht man also vielfach feinstofflichere Energien als durch Wünschelrutengehen. | Durch Aurensehen untersucht man also vielfach feinstofflichere Energien als durch Wünschelrutengehen. | ||
− | + | Je grobstofflicher ein Material ist, desto weniger Raum nimmt eine bestimmte Masse ein. Bei den meisten Feststoffen nimmt ein Kilogramm weniger als einen halben Liter Platz ein, bei den meisten Flüssigkeiten ist es mehr als ein Liter und bei Gasen ist es etwa ein Kubikmeter, also der 1000-fache Platz.<ref group="L3">Seite fehlt</ref> | |
− | + | Nach Einstein läßt sich nach folgender Formel wenig Masse in große Mengen an Energie umrechnen: e=m*c<sup>2</sup> (e=Energie, m=Masse c=Lichtgeschwindigkeit)<ref group="L3">Seite fehlt</ref>. Nach dieser Formel entspricht 1kg Masse etwa 9*10<sup>16</sup> Joule.<br> | |
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− | Nach Einstein läßt sich nach folgender Formel wenig Masse in große Mengen an Energie umrechnen: e=m*c<sup>2</sup> (e=Energie, m=Masse c=Lichtgeschwindigkeit). Nach dieser Formel entspricht 1kg Masse etwa 9*10<sup>16</sup> Joule.<br> | + | |
:Rechnung: 1kg*(3*10<sup>8</sup>m/s)<sup>2</sup>=9*10<sup>16</sup>(kg m<sup>2</sup>)/(s<sup>2</sup>)=9*10<sup>16</sup>Ws. | :Rechnung: 1kg*(3*10<sup>8</sup>m/s)<sup>2</sup>=9*10<sup>16</sup>(kg m<sup>2</sup>)/(s<sup>2</sup>)=9*10<sup>16</sup>Ws. | ||
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Merken muß man sich hier, daß die Esoterik den Begriff der Dichte auf Photonen ausdehnt, die kein Gewicht und deshalb keine Dichte im herkömmlichen Sinne haben. | Merken muß man sich hier, daß die Esoterik den Begriff der Dichte auf Photonen ausdehnt, die kein Gewicht und deshalb keine Dichte im herkömmlichen Sinne haben. | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
− | + | Q1) {{:Maria Szepes/Academia Occulta}} | |
− | Q1) | + | |
<references group="Q1"/> | <references group="Q1"/> | ||
− | Q1.1) Band 1: ''Die Grundlagen.'' 1994, ISBN 3-453-06575-1 | + | Q1.1) Band 1: ''Die Grundlagen.'' 1994, ISBN 3-453-06575-1<br> |
− | Q1.2) Band 2: ''Die Praxis.'' 1995, ISBN 3-453-06947-1 | + | Q1.2) Band 2: ''Die Praxis.'' 1995, ISBN 3-453-06947-1<br> |
− | Q2) | + | Q2) {{:Vivianne Crowley/Wicca. Die alte Religion im Neuen Zeitalter}} |
<references group="Q2"/> | <references group="Q2"/> | ||
Q3) {{:Annie Besant/Die siebenfältige Natur des Menschen}} | Q3) {{:Annie Besant/Die siebenfältige Natur des Menschen}} | ||
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<references group="Q5"/> | <references group="Q5"/> | ||
Q5.1) {{:Barbara Ann Brennan/Licht-Arbeit}} | Q5.1) {{:Barbara Ann Brennan/Licht-Arbeit}} | ||
− | <references | + | <references group="Q5.1"/> |
Q5.2) {{:Barbara Ann Brennan/Licht-Heilung}} | Q5.2) {{:Barbara Ann Brennan/Licht-Heilung}} | ||
− | <references | + | <references group="Q5.2"/> |
Q6) {{:Dion Fortune/Selbstverteidigung mit PSI}} | Q6) {{:Dion Fortune/Selbstverteidigung mit PSI}} | ||
<references group="Q6"/> | <references group="Q6"/> | ||
− | Q7) L.Kin (Pseudonym) | + | Q7) [[L.Kin]] (Pseudonym): |
<references group="Q7"/> | <references group="Q7"/> | ||
− | Q7.1) Band 1: | + | Q7.1) Band 1: {{:L. Kin/Scientology. Mehr als ein Modetrend? Die Entwicklung zur monetären Heilslehre}} |
<references group="Q7.1"/> | <references group="Q7.1"/> | ||
− | Q7.2) Band 2: | + | Q7.2) Band 2: {{:L. Kin/Scientology. Mehr als ein Modetrend? Die Verfahren}} |
<references group="Q7.2"/> | <references group="Q7.2"/> | ||
− | Q7.3 Band 3: | + | Q7.3) Band 3: {{:L. Kin/Gott & Co}} |
<references group="Q7.3"/> | <references group="Q7.3"/> | ||
Q8) [[Tenzin Gyatso|Dalai Lama]]: ''Der Schlüssel zum mittleren Weg.'' Dharma Edition, Hamburg 1991 | Q8) [[Tenzin Gyatso|Dalai Lama]]: ''Der Schlüssel zum mittleren Weg.'' Dharma Edition, Hamburg 1991 | ||
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Q11) [[Rudolf Steiner]]: | Q11) [[Rudolf Steiner]]: | ||
<references group="Q11"/> | <references group="Q11"/> | ||
− | Q11.1 | + | Q11.1) {{:Rudolf Steiner/Aus der Akascha-Chronik}} |
− | + | <references group="Q11.1"/> | |
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− | <references group="Q11. | + | |
Q11.2) {{:Rudolf Steiner/Die Geheimwissenschaft im Umriß}} | Q11.2) {{:Rudolf Steiner/Die Geheimwissenschaft im Umriß}} | ||
<references group="Q11.2"/> | <references group="Q11.2"/> | ||
− | Q11.3) | + | Q11.3) {{:Rudolf Steiner/Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten/1993}} |
− | + | <references group="Q11.3"/> | |
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Q11.4) {{:Rudolf Steiner/Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen}} | Q11.4) {{:Rudolf Steiner/Ein Weg zur Selbsterkenntnis des Menschen}} | ||
<references group="Q11.4"/> | <references group="Q11.4"/> | ||
Q11.5) {{:Rudolf Steiner/Philosophie und Anthroposophie}} | Q11.5) {{:Rudolf Steiner/Philosophie und Anthroposophie}} | ||
<references group="Q11.5"/> | <references group="Q11.5"/> | ||
− | <references group=" | + | Q11.6) {{:Rudolf Steiner/Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen}} |
− | Q12) Reinhard Schneider | + | <references group="Q11.6"/> |
+ | Q12) {{:Reinhard Schneider/Einführung in die Radiästhesie}} | ||
<references group="Q12"/> | <references group="Q12"/> | ||
− | + | Q13) {{:Hartmut Lüdeling/Handbuch der Radiästhesie}} | |
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− | Q13) Hartmut Lüdeling | + | |
<references group="Q13"/> | <references group="Q13"/> | ||
− | Q14) Ewald Kalteiß | + | Q14) {{:Ewald Kalteiß/Beiträge zur Radiästhesie}} |
<references group="Q14"/> | <references group="Q14"/> | ||
− | Q15) Gertrud I. Hürlimann | + | Q15) {{:Gertrud I. Hürlimann/Pendeln ist erlernbar}} |
<references group="Q15"/> | <references group="Q15"/> | ||
Q16) Edmund von Hollander, Michaela von Hollander; 2001; ''VATAN. Der Pfad des Nordens''; Saarbrücken; Neue Erde, http://www.neueerde.de/ | Q16) Edmund von Hollander, Michaela von Hollander; 2001; ''VATAN. Der Pfad des Nordens''; Saarbrücken; Neue Erde, http://www.neueerde.de/ | ||
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Q17) {{:Paramahansa Yogananda/Autobiographie eines Yogi}} | Q17) {{:Paramahansa Yogananda/Autobiographie eines Yogi}} | ||
<references group="Q17"/> | <references group="Q17"/> | ||
− | Q18) | + | Q18) {{:Armin Risi/Der Multidimensionale Kosmos}} |
<references group="Q18"/> | <references group="Q18"/> | ||
− | Q18.1) | + | Q18.1) {{:Armin Risi/Der Multidimensionale Kosmos. Gott und die Götter}} |
<references group="Q18.1"/> | <references group="Q18.1"/> | ||
− | Q18.2) | + | Q18.2) {{:Armin Risi/Der Multidimensionale Kosmos. Unsichtbare Welten}} |
<references group="Q18.2"/> | <references group="Q18.2"/> | ||
− | Q18.3 | + | Q18.3 {{:Armin Risi/Der Multidimensionale Kosmos. Machtwechsel auf der Erde}} |
<references group="Q18.3"/> | <references group="Q18.3"/> | ||
+ | Q19) {{:Charles Webster Leadbeater/Der Sichtbare und der unsichtbare Mensch/2004}} | ||
+ | <references group="Q19"/> | ||
===Sonstige Quellen=== | ===Sonstige Quellen=== | ||
Quellen, die feinstoffliche Wahrnehmug nicht als Untersuchungsmethode verwenden | Quellen, die feinstoffliche Wahrnehmug nicht als Untersuchungsmethode verwenden | ||
*W1: Valerie V. Hunt, Wayne W. Massey, Robert Weinberg, [[Rosalyn Bruyere]], Pierre M. Hahn: ''A Study of structural integration from neuromuscular, energy field, and emotional approaches.'' Sponsored by the ROLF INSTITUTE of Structural Integration; http://www.rolf.com.au/downloads/ucla.pdf | *W1: Valerie V. Hunt, Wayne W. Massey, Robert Weinberg, [[Rosalyn Bruyere]], Pierre M. Hahn: ''A Study of structural integration from neuromuscular, energy field, and emotional approaches.'' Sponsored by the ROLF INSTITUTE of Structural Integration; http://www.rolf.com.au/downloads/ucla.pdf | ||
+ | <references group="W1"/> | ||
*W2: Friedrich Cramer: ''Der Zeitbaum.'' Insel Verlag, Frankfurt am Main, Leipzig 1996 | *W2: Friedrich Cramer: ''Der Zeitbaum.'' Insel Verlag, Frankfurt am Main, Leipzig 1996 | ||
Lehrbücher, Nachschlagewerke | Lehrbücher, Nachschlagewerke | ||
+ | <references group="W2"/> | ||
*L1: Dieter Meschede: ''[[Christian Gerthsen|Gerthsen Physik]].'' Springer, Berlin, Heidelberg 2002, ISBN 3-540-42024-X | *L1: Dieter Meschede: ''[[Christian Gerthsen|Gerthsen Physik]].'' Springer, Berlin, Heidelberg 2002, ISBN 3-540-42024-X | ||
+ | <references group="L1"/> | ||
*L2: Lingen Lexikon in 20 Bänden, 1974, München: Lingen Verlag, erarbeitet nach den Unterlagen der Lexikon-Redaktion des Verlages F.A. Brockhaus | *L2: Lingen Lexikon in 20 Bänden, 1974, München: Lingen Verlag, erarbeitet nach den Unterlagen der Lexikon-Redaktion des Verlages F.A. Brockhaus | ||
− | *L3: Tilo Fischer | + | <references group="L2"/> |
− | + | *L3: {{:Tilo Fischer/Physikalische Formeln und Daten}} | |
− | + | <references group="L3"/> | |
− | [[Kategorie:Feinstofflichkeit]] | + | [[Kategorie:Feinstofflichkeit|Aether]] |