Benutzer:Kersti/Werkstatt/7

Aus Magie und Parawissenschaften

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(Quellen)
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Ursprünglich hat Hahnemann mit durchaus meßbaren Mengen der jeweiligen Ausgangssubstanz gearbeitet, mit der Zeit die Menge aber immer mehr reduziert, da er beobachtete, daß sich die Gegenregulation des Organismus auch mit sehr starken Verdünnungen auslösen läßt, sofern die in jeder Verdünnungsstufe sorgfältig verschüttelt wurden. Das brachte auch Hahnemann schon zu der Erkenntnis, daß es sich bei der homöopathischen Wirkung zumindest in einigen Fällen nicht um eine chemisch vermittelte Wirkung handeln kann.<ref group="H">S.73ff</ref>
 
Ursprünglich hat Hahnemann mit durchaus meßbaren Mengen der jeweiligen Ausgangssubstanz gearbeitet, mit der Zeit die Menge aber immer mehr reduziert, da er beobachtete, daß sich die Gegenregulation des Organismus auch mit sehr starken Verdünnungen auslösen läßt, sofern die in jeder Verdünnungsstufe sorgfältig verschüttelt wurden. Das brachte auch Hahnemann schon zu der Erkenntnis, daß es sich bei der homöopathischen Wirkung zumindest in einigen Fällen nicht um eine chemisch vermittelte Wirkung handeln kann.<ref group="H">S.73ff</ref>
  
Viele Homöopathen, die klassische Homöopathie nach Hahnemann anwenden, arbeiten überwiegend mit den Potenzen C30 und C100. Das heißt die Stoffe wurden 30 mal nacheinander auf 1/100 verdünnt. Das ist 1*10 hoch -60 bzw. 1*10 hoch -100. Ein Mol Wasserstoff wiegt 1g und enthält nur 6*10 hoch 23 Atome. Um 1 Atom eines auf C30 potenzierten Wasserstoffs zu finden, müßte man durchschnittlich 10 000 000 000 000 000 000 000 Tonnen Milchzuckerkügelchen durchsuchen.3.
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Viele Homöopathen, die klassische Homöopathie nach Hahnemann anwenden, arbeiten überwiegend mit den Potenzen C30 und C100. Das heißt die Stoffe wurden 30 mal nacheinander auf 1/100 verdünnt. Das ist 1*10 hoch -60 bzw. 1*10 hoch -100. Ein Mol Wasserstoff wiegt 1g und enthält nur 6*10 hoch 23 Atome. Um 1 Atom eines auf C30 potenzierten Wasserstoffs zu finden, müßte man durchschnittlich 10 000 000 000 000 000 000 000 Tonnen Milchzuckerkügelchen durchsuchen.<ref>Berechnungen auf Grundlage der Formelsammlung: {{:Tilo Fischer/Physikalische Formeln und Daten}}</ref>
  
 
Seltsamerweise haben so potenzierte Stoffe dennoch eine nachweisbare Wirkung auf Menschen, Tiere, Pflanzen und Einzeller. Da kein Atom des Ursprungsstoffes in dem Milchzuckerkügelchen, das zur Behandlung verwendet wird, vorhanden ist, scheidet die Möglichkeit daß irgendwelche Chemischen Reaktionen des Wirkstoffes in den behandelten Lebewesen für die Wirkung verantwortlich ist, selbstverständlich aus.
 
Seltsamerweise haben so potenzierte Stoffe dennoch eine nachweisbare Wirkung auf Menschen, Tiere, Pflanzen und Einzeller. Da kein Atom des Ursprungsstoffes in dem Milchzuckerkügelchen, das zur Behandlung verwendet wird, vorhanden ist, scheidet die Möglichkeit daß irgendwelche Chemischen Reaktionen des Wirkstoffes in den behandelten Lebewesen für die Wirkung verantwortlich ist, selbstverständlich aus.
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H) {{:Samuel Hahnemann/Organon der Heilkunst/1992}}
 
H) {{:Samuel Hahnemann/Organon der Heilkunst/1992}}
 
<references group="H"/>
 
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3. Berechnungen auf Grundlage der Formelsammlung: {{:Tilo Fischer/Physikalische Formeln und Daten}}
 
  
 
4.  {{:Nicola Clausius/Kontrollierte klinische Studien zur Homöopathie}}
 
4.  {{:Nicola Clausius/Kontrollierte klinische Studien zur Homöopathie}}

Version vom 18. Oktober 2011, 12:07 Uhr