Feinstofflich

Aus Magie und Parawissenschaften

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(Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen oder Welten)
(Quellen)
 
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Das '''Feinstoffliche''' soll nach esoterischer Vorstellung aus einem "feineren Stoff" bestehen, der eine wesentlich geringere Dichte hat als das Grobstoffliche.
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Das '''Feinstoffliche''' soll nach esoterischer Vorstellung aus einem "feineren Stoff" bestehen, der eine wesentlich geringere Dichte hat als das [[Grobstofflich]]e.
  
 
In nahezu allen Religionen und Richtungen der Esoterik wird die Unterscheidung zwischen dem grobstofflichen das von der Physik untersucht wird und das man wiegen messen und mit unseren materiellen Händen anfassen kann und der feinstofflichen Ebene getroffen, die sich nur durch übersinnliche Wahrnehmung erkennen läßt. Analog wird dem menschlichen Körper ein zusätzlicher feinstofflicher Körper, die Aura zugesprochen, der eigene Sinnesorgane hat, die übersinnliche Wahrnehmungen ermöglichen.
 
In nahezu allen Religionen und Richtungen der Esoterik wird die Unterscheidung zwischen dem grobstofflichen das von der Physik untersucht wird und das man wiegen messen und mit unseren materiellen Händen anfassen kann und der feinstofflichen Ebene getroffen, die sich nur durch übersinnliche Wahrnehmung erkennen läßt. Analog wird dem menschlichen Körper ein zusätzlicher feinstofflicher Körper, die Aura zugesprochen, der eigene Sinnesorgane hat, die übersinnliche Wahrnehmungen ermöglichen.
 
=== Das Wort feinstofflich ===
 
 
Feinstofflich ist ein ziemlich neues Wort, das erst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Anthroposophie geprägt wurde. Ältere Autoren wie Dion Fortune, Szepes, Heindel haben kein Wort das sie einem feststehenden Begriff zuordnen, der dem heutigen "feinstofflich" entspricht, sondern benutzen mehrere Wörter die jeweils nur einen Teil dieses Begriffes abdecken. Steiner und Besant benutzen zwar Formulierungen wie: "Der Ätherkörper ist aus feinerem Stoff aufgebaut, als ihn unsere fünf Sinne wahrnehmen können" (Q3, S. 15) oder "in feinen Materien" (Q11a, S.55) als Beschreibungen für das Feinstoffliche, sie benutzen es aber noch nicht als festgefügten Begriff, wie es heute üblich ist, wenn man beispielsweise sagt: "Die Aura ist feinstofflich". Inzwischen ist der Begriff feinstofflich fest in den Esoterischen Sprachgebrauch übergegangen.
 
  
 
=== Synonyme ===
 
=== Synonyme ===
  
 
Feinstoffliches und grobstoffliches wird unterschiedlich benannt.
 
Feinstoffliches und grobstoffliches wird unterschiedlich benannt.
 
Für '''"grobstofflich"''' sind folgende Bezeichnungen üblich:
 
* physisch <ref  group="Q1">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q1">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q3">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q5">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q17">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* materiell <ref  group="Q2">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* grobmateriell<ref group="Q4">S.33</ref>,
 
* grobstofflich<ref  group="Q9">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* dicht (in der Zusammensetzung "dichter Körper")<ref  group="Q9">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* mineralisch (in der Zusammensetzung "mineralische Welt")<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* chemisch (in der Zusammensetzung "chemische Zone")<ref  group="Q9">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* sinnlich (in der Zusammensetzung "Sinnenwelt" "Sinnliche Welt")<ref  group="Q8">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* sinnenfällig<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
 
  
 
Für '''"feinstofflich"''' sind folgende Bezeichnungen üblich:
 
Für '''"feinstofflich"''' sind folgende Bezeichnungen üblich:
* feinstofflich  
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* feinstofflich<ref group="Q6">S.19</ref>
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* immateriell<ref group="Q12" name="S.60">S.60</ref>
 
* nichtmateriell <ref  group="Q2">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* nichtmateriell <ref  group="Q2">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* feinkörperlich <ref  group="Q8">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* feinkörperlich <ref  group="Q8">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* überphysisch <ref  group="Q9">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* überphysisch <ref  group="Q9">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* höher (da die Aura eines Menschen oder Gegenstandes über die Grenzen des grobstofflichen Körper hinausreicht) <ref  group="Q5">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q9">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
 
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* nichtsinnlich<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* nichtsinnlich<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* übersinnlich<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
 
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* unkörperlich<ref group="Q12" name="S.60"/>
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* unsichtbar (im Sinne von "nicht mit dem grobstofflichen Auge wahrnehmbar, nur hellsichtig erkennbar")<ref  group="Q9">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* verborgen (eine verborgene Welt)<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* verborgen (eine verborgene Welt)<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
 
* innere (in der Zusammensetzung "Innere Welten", da man sich nach innen wenden muß, um sie wahrzunehmen),  
 
* innere (in der Zusammensetzung "Innere Welten", da man sich nach innen wenden muß, um sie wahrzunehmen),  
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Beim Auftauchen dieser Worte in esoterischen Texten, muß immer aufgepaßt werden, ob sie in der gewohnten Alltagsbedeutung oder in der übertragenen Bedeutung als Synonym für "feinstofflich" verwendet werden, da beide Begriffe sich in der Bedeutung oft deutlich unterscheiden.
 
Beim Auftauchen dieser Worte in esoterischen Texten, muß immer aufgepaßt werden, ob sie in der gewohnten Alltagsbedeutung oder in der übertragenen Bedeutung als Synonym für "feinstofflich" verwendet werden, da beide Begriffe sich in der Bedeutung oft deutlich unterscheiden.
  
Folgende Worte haben eine ähnliche Bedeutung wie Feinstofflich, sind aber nicht vollständig deckungsgleich, da sie sich auf ein anderes Weltbild beziehen. Viele bezeichnen nur einen Teil des Feinstofflichen.  
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Folgende Worte haben eine ähnliche Bedeutung wie feinstofflich, sind aber nicht vollständig deckungsgleich, da sie sich auf ein anderes Weltbild beziehen. Viele bezeichnen nur einen Teil des Feinstofflichen.  
 
* Od ([[Carl Reichenbach|Reichenbach]] <ref  group="Q15">S.81</ref>
 
* Od ([[Carl Reichenbach|Reichenbach]] <ref  group="Q15">S.81</ref>
 
* [[Orgon]] ([[Wilhelm Reich|Reich]])  
 
* [[Orgon]] ([[Wilhelm Reich|Reich]])  
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Der Scientologische Begriff [[Mest]] (Kunstwort aus den Anfangsbuchstaben von matter, energy, space, time) bezeichnet sowohl grobstoffliche als auch feinstoffliche Ebenen, die der physischen Welt und der Empfindungswelt angehören.<ref  group="Q7">Seitenangabe fehlt</ref>
 
Der Scientologische Begriff [[Mest]] (Kunstwort aus den Anfangsbuchstaben von matter, energy, space, time) bezeichnet sowohl grobstoffliche als auch feinstoffliche Ebenen, die der physischen Welt und der Empfindungswelt angehören.<ref  group="Q7">Seitenangabe fehlt</ref>
  
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=== Die Worte feinstofflich, feinkörperlich ===
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Schon in [[Allan Kardec]]s "[[Allan Kardec/Das Buch der Geister|Buch der Geister]]" von 1860 kann man als einen durch ein Medium übermittelten Text lesen:
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:"Mann kann nichts definieren, wenn man keine Vergleichspunkte und ausreichende Sprache hat. Kann ein Blinder das Licht definieren? Unkörperlich statt immateriell wäre genauer. Es ist ein auf das äußerste verfeinerter Stoff ohne Analogie für euch, und so ätherisch, daß er euren Sinnen entgeht."<ref group="Q12" name="S.60"/>
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Auch andere frühe Autoren benutzen Formulierungen wie:
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*"Der Ätherkörper ist aus feinerem Stoff aufgebaut, als ihn unsere fünf Sinne wahrnehmen können" ([[Annie Besant]])<ref group="Q3">S.15</ref>
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*"in feinen Materien" ([[Rudolf Steiner]])<ref group="Q11.1a">S.55</ref> als Beschreibungen für das Feinstoffliche.
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*"Die Okkulte Chemie kennt noch einen anderen feineren Zustand als den gasförmigen, in den auch alle uns bekannten Stoffe verwandelt und überführt werden können, und diesem Zustand haben wir den Namen [[Äther (Feinstoffliche Ebenen der materiellen Welt)|ätherisch]] gegeben."<ref  group="Q19">S.15</ref>
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*"Dann kann der ganze Prozeß wiederholt werden; denn bei nochmaliger Teilung des [[Astralatom]]es gelangen wir zu einer noch höheren und feineren Welt, die jedoch immer noch stofflich ist.<ref  group="Q19">S.17</ref> (Gemeint ist der Stoff der [[Mentalwelt]], der [[Geiststoff]].)
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Daraus wurde dann das Wort feinstofflich zusammengezogen.
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=== Die Worte immateriell, nichtmateriell, unkörperlich ===
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*immateriell<ref group="Q12" name="S.60"/>, nichtmateriell <ref  group="Q2">Seitenangabe fehlt</ref>, unkörperlich<ref group="Q12" name="S.60"/>
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=== nichtsinnlich, übersinnlich, unsichtbar, verborgen ===
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* nichtsinnlich<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
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* übersinnlich<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
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* unsichtbar (im Sinne von "nicht mit dem grobstofflichen Auge wahrnehmbar, nur hellsichtig erkennbar")<ref  group="Q9">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
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* verborgen (eine verborgene Welt)<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
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=== höher, überphysisch, übersinnlich ===
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* überphysisch <ref  group="Q9">Seitenangabe fehlt</ref>
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* höher (da die Aura eines Menschen oder Gegenstandes über die Grenzen des grobstofflichen Körper hinausreicht) <ref  group="Q5">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q9">Seitenangabe fehlt</ref><ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
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* übersinnlich<ref  group="Q11">Seitenangabe fehlt</ref>
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=== Ist Feinstoffliches materiell, beziehungsweise ein Stoff? ===
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Wenn man die Begriffe Materie und Stoff in einem Lexikon nachschaut erhält man folgende Definitionen:
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* Materie, die: Stoff, Masse; das Gegenständliche, der Inhalt im Gegensatz zur Form, das Sachliche. Für die klassische Physik ist die m. der raumerfüllende Stoff.<ref group="L2">Eintrag Materie</ref>
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* Stoff, der: (ungeformter) Grundbestandteil einer Sache; allgemein: die körperliche Welt (Materie).<ref group="L2">Eintrag Stoff</ref>
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Aufbauend auf diesen Definitionen gibt es zwei mögliche Antworten auf die Frage, ob feinstoffliches zur Materie zu zählen hätte:
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* JA: auch feinstoffliche Körper sind Körper, Feinstoffe werden zu den Stoffen gezählt, auch Feinstoffe sind der Inhalt im Gegensatz zur Form
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* NEIN: die Physik untersucht im allgemeinen nur das Grobstoffliche, deshalb ist das Feinstoffliche nicht im physikalischen Stoffbegriff (z.B. die Begriffe Reinstoff und Stoff umfassen nur Stoffe die aus Atomen aufgebaut sind) integriert und damit zählt es nicht zur Materie.
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Merke: Unterschiedlich definiert ist hier nicht der Begriff des Feinstofflichen sondern der der Materie und der des Stoffes.
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Bei den älteren Autoren, die noch aus der Zeit stammen, in der der [[Äther]] in der Physik noch diskutiert und als materiell betrachtet wurde, wird das Feinstoffliche deshalb meist als materiell verstanden.
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Neuere Autoren bezeichnen es als nichtmateriell, da sie sich auf den heute üblicheren Stoffbegriff der Chemie beziehen. Korrekt in Bezug auf die heutige Physik und Chemie ist die Aussage, daß das feinstoffliche nichtmateriell ist.
  
 
== Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen oder Welten==
 
== Aufteilung des Feinstofflichen in mehrere Ebenen oder Welten==
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Für diese Unterschiede in der Zahl der Ebenen werden zwei Gründe angegeben:  
 
Für diese Unterschiede in der Zahl der Ebenen werden zwei Gründe angegeben:  
* Die Autoren geben an, zuerst die niedrigeren Ebenen wahrnehmen gelernt zu haben und später erst die höheren - Leute die weniger Ebenen wahrnehmen, sind nach dieser Ansicht weniger geübt oder begabt als die, die mehr Ebenen wahrnehmen. (<ref group="Q4">seitenangabe suchen</ref>, Q5)
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* Die Autoren geben an, zuerst die niedrigeren Ebenen wahrnehmen gelernt zu haben und später erst die höheren - Leute die weniger Ebenen wahrnehmen, sind nach dieser Ansicht weniger geübt oder begabt als die, die mehr Ebenen wahrnehmen.<ref group="Q4">seitenangabe suchen</ref>, <ref group="Q5">Seitenangabe fehlt</ref>
* Einige Autoren teilen einzelne feinstoffliche Ebenen in mehrere Unterebenen auf (Q3, <ref group="Q4">ganzes Buch</ref>, Q5, Q9, Q11), während andere diese Aufteilungen für übertrieben und zum Verständnis nicht hilfreich halten (ausdrücklich gesagt bei: Q1).  
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* Einige Autoren teilen einzelne feinstoffliche Ebenen in mehrere Unterebenen auf <ref group="Q3">ganzes Buch</ref><ref group="Q4">ganzes Buch</ref><ref group="Q5">ganzes Buch</ref><ref group="Q9">ganzes Buch</ref><ref group="Q11">ganzes Buch</ref>), während andere diese Aufteilungen für übertrieben und zum Verständnis nicht hilfreich halten (ausdrücklich gesagt bei: <ref group="Q1">Seitenangabe fehlt</ref>).  
  
Da den esoterischen Autoren die Ansichten der anderen Esoteriker bekannt sind, und sich auseinander entwickelt haben, ist es möglich, die Ebenenbezeichnungen anhand ihrer Beschreibungen einander zuzuordnen (so geschehen z.B. in  Q10):
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Da den esoterischen Autoren die Ansichten der anderen Esoteriker bekannt sind, und sich auseinander entwickelt haben, ist es möglich, die Ebenenbezeichnungen anhand ihrer Beschreibungen einander zuzuordnen (so geschehen z.B. in  <ref group="Q10">ganzes Buch</ref>):
 
:[[Feinstoffliche Ebenen]]
 
:[[Feinstoffliche Ebenen]]
  
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Einmal gibt es das Konzept der Parallelwelten, die dadurch entstehen, daß durch unsere Entscheidungen die bestehende Welt sich in immer mehr unterschiedliche Welten aufspaltet.
 
Einmal gibt es das Konzept der Parallelwelten, die dadurch entstehen, daß durch unsere Entscheidungen die bestehende Welt sich in immer mehr unterschiedliche Welten aufspaltet.
  
Ähnliche Konzepte werden auch von Wissenschaftlern vertreten (W2), beispielsweise die Viele-Welten-Interpretation der Quantentheorie.
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Ähnliche Konzepte werden auch von Wissenschaftlern vertreten (<ref group="W2">Ganzes Buch</ref>), beispielsweise die Viele-Welten-Interpretation der Quantentheorie.
  
Außerdem werden auch Fantasiewelten oft als echte Welten betrachtet, die aber in etwa so feinstofflich sind wie unsere Gefühle. Wenn nur ein Schöpfer an einer solchen Welt beteiligt ist, zählt es als private Welt. Hat eine solche Welt viele Schöpfer, zählt sie als echtes Universum. Esoteriker aber auch Fantasyautoren berichten oft, daß sie das Gefühl haben, in diesen Welten zu handeln und daß die Personen ein Eigenleben entwickeln, daß man sie also nicht so einfach tun lassen kann was man will. Von vielen Menschen wird das als ein innerpsychisches Phänomen betrachtet. Dagegen sehen Esoteriker diese Welten als objektive Welten an und erzählen, daß dasselbe Ereignis in einer solchen Welt oft von mehreren Personen unabhängig beobachtet werden kann und die Berichte sich dann voneinander in etwa so sehr unterscheiden wie wenn drei Personen von demselben Abendessen berichten. Solche Fantasiewelten können oft über Generationen auf der feinstofflichen Ebene bestehen bleiben. (Q16; Q7; Q11.2 S.114)
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Außerdem werden auch Fantasiewelten in der Esoterik oft als echte Welten betrachtet, die aber in etwa so feinstofflich sind wie unsere Gefühle. Wenn nur ein Schöpfer an einer solchen Welt beteiligt ist, zählt es als private Welt. Hat eine solche Welt viele Schöpfer, zählt sie als echtes Universum. Esoteriker aber auch Fantasyautoren berichten oft, daß sie das Gefühl haben, in diesen Welten zu handeln und daß die Personen ein Eigenleben entwickeln, daß man sie also nicht so einfach tun lassen kann was man will. Von vielen Menschen wird das als ein innerpsychisches Phänomen betrachtet. Dagegen sehen Esoteriker diese Welten als objektive Welten an und erzählen, daß dasselbe Ereignis in einer solchen Welt oft von mehreren Personen unabhängig beobachtet werden kann und die Berichte sich dann voneinander in etwa so sehr unterscheiden wie wenn drei Personen von demselben Abendessen berichten. Solche Fantasiewelten können oft über Generationen auf der feinstofflichen Ebene bestehen bleiben.<ref group="Q16">Seite fehlt</ref><ref group="Q7">Seite fehlt</ref><ref group="Q11.2">S.114</ref>
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
===Quellen, die feinstoffliche wahrnehmung als Untersuchungsmethode verwenden===
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===Quellen, die feinstoffliche Wahrnehmung als Untersuchungsmethode verwenden===
Q1) [[Maria Szepes]]: ''Academia Occulta. Die Geheimen Lehren des Abendlandes.'' Wilhelm Heyne Verlag, München
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Q1) {{:Maria Szepes/Academia Occulta}}
 
<references  group="Q1"/>
 
<references  group="Q1"/>
Q1.1) Band 1: ''Die Grundlagen.'' 1994, ISBN 3-453-06575-1
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Q1.1) Band 1: ''Die Grundlagen.'' 1994, ISBN 3-453-06575-1<br>
Q1.2) Band 2: ''Die Praxis.'' 1995, ISBN 3-453-06947-1
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Q1.2) Band 2: ''Die Praxis.'' 1995, ISBN 3-453-06947-1<br>
Q2) Viviane Crowley: ''Wicca. Die alte Religion im Neuen Zeitalter''. Wiener Verlag, Himberg 1993, ISBN 3-91134-04-2
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Q2) {{:Vivianne Crowley/Wicca. Die alte Religion im Neuen Zeitalter}}
 
<references  group="Q2"/>
 
<references  group="Q2"/>
 
Q3) {{:Annie Besant/Die siebenfältige Natur des Menschen}}
 
Q3) {{:Annie Besant/Die siebenfältige Natur des Menschen}}
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Q6) {{:Dion Fortune/Selbstverteidigung mit PSI}}
 
Q6) {{:Dion Fortune/Selbstverteidigung mit PSI}}
 
<references  group="Q6"/>
 
<references  group="Q6"/>
Q7) L.Kin (Pseudonym), VAP-Buchversand, Preußisch Oldendorf:  
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Q7) [[L.Kin]] (Pseudonym):  
 
<references  group="Q7"/>
 
<references  group="Q7"/>
Q7.1) Band 1: ''Scientology. Mehr als ein Modetrend? Die Entwicklung zur monetären Heilslehre.'' 1991, ISBN 3-922367-21-6
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Q7.1) Band 1: {{:L. Kin/Scientology. Mehr als ein Modetrend? Die Entwicklung zur monetären Heilslehre}}
 
<references  group="Q7.1"/>
 
<references  group="Q7.1"/>
Q7.2) Band 2: ''Scientology. Mehr als ein Modetrend? Die Verfahren.'' 1992, ISBN 3-922367-22-4
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Q7.2) Band 2: {{:L. Kin/Scientology. Mehr als ein Modetrend? Die Verfahren}}
 
<references  group="Q7.2"/>
 
<references  group="Q7.2"/>
Q7.3 Band 3: ''Gott&Co. Nach wessen Pfeife tanzen wir?'' 1996, ISBN 3-922367-20-8
+
Q7.3) Band 3: {{:L. Kin/Gott & Co}}
 
<references  group="Q7.3"/>
 
<references  group="Q7.3"/>
 
Q8) [[Tenzin Gyatso|Dalai Lama]]: ''Der Schlüssel zum mittleren Weg.'' Dharma Edition, Hamburg 1991  
 
Q8) [[Tenzin Gyatso|Dalai Lama]]: ''Der Schlüssel zum mittleren Weg.'' Dharma Edition, Hamburg 1991  
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<references  group="Q11"/>
 
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Q11.1)  ''Aus der Akascha-Chronik''
 
Q11.1)  ''Aus der Akascha-Chronik''
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<references  group="Q11.1"/>
 
Q11.1a) Internetversion: http://geisteswissenschaft.home.att.net/PDF11.pdf  
 
Q11.1a) Internetversion: http://geisteswissenschaft.home.att.net/PDF11.pdf  
 
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<references group="Steiner (GA35)"/>
 
<references group="Steiner (GA35)"/>
Q12) Reinhard Schneider: ''Einführung in die Radiästhesie''; Oktogon-Verlag, Werthheim
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Q12) {{:Allan Kardec/Das Buch der Geister/1987}}
 
<references  group="Q12"/>
 
<references  group="Q12"/>
Q12.1) Teil 1; 1993
+
Q15) {{:Gertrud I. Hürlimann/Pendeln ist erlernbar}}
<references  group="Q12.1"/>
+
Q12.2) Teil 2; 1984
+
<references  group="Q12.2"/>
+
Q13) Hartmut Lüdeling: ''Handbuch der Radiästhesie''; Erfahrungswissenschaftlicher Verlag Eike Hensch, Nienburg 1998, ISBN 3-927407-09-7
+
<references  group="Q13"/>
+
Q14) Ewald Kalteiß: ''Beiträge zur Radiästhesie. Physikalische Aspekte zum Verständnis radiaesthetischer Erscheinungen.'' Erfahrungswissenschaftlicher Verlag Eike Hensch, Nienburg 1997, ISBN 3-927407-05-4
+
<references  group="Q14"/>
+
Q15) Gertrud I. Hürlimann: ''Pendeln ist erlernbar.'' M & T Verlag, St. Gallen 1997, ISBN 3-7267-3037-X
+
 
<references  group="Q15"/>
 
<references  group="Q15"/>
 
Q16) Edmund von Hollander, Michaela von Hollander; 2001; ''VATAN. Der Pfad des Nordens''; Saarbrücken; Neue Erde, http://www.neueerde.de/  
 
Q16) Edmund von Hollander, Michaela von Hollander; 2001; ''VATAN. Der Pfad des Nordens''; Saarbrücken; Neue Erde, http://www.neueerde.de/  
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Q17) {{:Paramahansa Yogananda/Autobiographie eines Yogi}}
 
Q17) {{:Paramahansa Yogananda/Autobiographie eines Yogi}}
 
<references  group="Q17"/>
 
<references  group="Q17"/>
Q18) [[Armin Risi]]; ''Der Multidimensionale Kosmos''; Govinda Verlag, Neuhausen
+
Q19) {{:Charles Webster Leadbeater/Der Sichtbare und der unsichtbare Mensch/2004}}
<references  group="Q18"/>
+
<references  group="Q19"/>
Q18.1) Band 1: ''Gott und die Götter.'' 1995, ISBN 3-906347-30-3
+
Q20) {{:Helena Petrovna Blavatsky/Die Geheimlehre/Couvreur}}
<references  group="Q18.1"/>
+
<references  group="Q20"/>
Q18.2) Band 2: ''Unsichtbare Welten.'' 2001, ISBN 3-906347-31-1
+
Q20.1) {{:Helena Petrovna Blavatsky/Die Geheimlehre. Kosmogenesis/Couvreur}}
<references  group="Q18.2"/>
+
<references  group="Q20.1"/>
Q18.3 Band 3: ''Machtwechsel auf der Erde.'' 1999, ISBN 3-906347-44-3
+
Q20.2) {{:Helena Petrovna Blavatsky/Die Geheimlehre. Anthropogenesis/Couvreur}}
<references  group="Q18.3"/>
+
<references  group="Q20.2"/>
 +
Q20.3) {{:Helena Petrovna Blavatsky/Die Geheimlehre. Esoterik/Couvreur}}
 +
<references  group="Q20.3"/>
 +
Q20.4) {{:Helena Petrovna Blavatsky/Die Geheimlehre. Indexband/Couvreur}}
 +
<references  group="Q20.4"/>
  
 
===Sonstige Quellen===
 
===Sonstige Quellen===
 
Quellen, die feinstoffliche Wahrnehmug nicht als Untersuchungsmethode verwenden
 
Quellen, die feinstoffliche Wahrnehmug nicht als Untersuchungsmethode verwenden
*W1:  Valerie V. Hunt, Wayne W. Massey, Robert Weinberg, [[Rosalyn Bruyere]], Pierre M. Hahn: ''A Study of structural integration from neuromuscular, energy field, and emotional approaches.''  Sponsored by the ROLF INSTITUTE of Structural Integration; http://www.rolf.com.au/downloads/ucla.pdf
 
 
*W2: Friedrich Cramer: ''Der Zeitbaum.'' Insel Verlag, Frankfurt am Main, Leipzig 1996  
 
*W2: Friedrich Cramer: ''Der Zeitbaum.'' Insel Verlag, Frankfurt am Main, Leipzig 1996  
Lehrbücher, Nachschlagewerke
+
<references  group="W2"/>
*L1: Dieter Meschede: ''[[Christian Gerthsen|Gerthsen Physik]].'' Springer, Berlin, Heidelberg 2002, ISBN 3-540-42024-X
+
 
*L2: Lingen Lexikon in 20 Bänden, 1974, München: Lingen Verlag, erarbeitet nach den Unterlagen der Lexikon-Redaktion des Verlages F.A. Brockhaus
 
*L2: Lingen Lexikon in 20 Bänden, 1974, München: Lingen Verlag, erarbeitet nach den Unterlagen der Lexikon-Redaktion des Verlages F.A. Brockhaus
*L3: Tilo Fischer und Hans Jerg Dorn: ''Physikalische Formeln und Daten.'' Ernst Klett Verlage, Stuttgart 1982, ISBN 3-12-770800-9
+
<references  group="L2"/>
 +
 
  
 
[[Kategorie:Feinstofflichkeit| Feinstofflichkeit]]
 
[[Kategorie:Feinstofflichkeit| Feinstofflichkeit]]

Aktuelle Version vom 24. Oktober 2011, 00:18 Uhr