Tunnelerfahrung

Aus Magie und Parawissenschaften

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(Theorien zur Entstehung der Tunnelerfahrung)
(Schlußtfolgerung)
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Während die Tunnelerfahrung oft auf das Außerkörperliche Erlebnis folgt und also mitten während der Nahtodeserfahrung stattfindet, tritt die Tunnelvision vor dem eigentlichen Dreamlet auf. Im Tunnelerlebnis bewegt man sich durch den Tunnel, die Tunnelvision ist lediglich eine starke Einengung des Gesichtsfeldes, also nicht mit einem Bewegungseindruck verbunden. Bei der Tunnelvision wird das Gesichtsfeld schließlich dunkel, bei der Tunnelerfahrung gelangt man durch den Tunnel in Welten, die schwer zu beschreiben sind. Die Dreamlets treten durch dieselbe Ursache ausgelöst nach dem Blackout auf, hängen aber inhaltlich nicht mit diesem zusammen. Hinzu kommt, daß der Tunnel nicht immer als dunkel wahrgenommen wird.
 
Während die Tunnelerfahrung oft auf das Außerkörperliche Erlebnis folgt und also mitten während der Nahtodeserfahrung stattfindet, tritt die Tunnelvision vor dem eigentlichen Dreamlet auf. Im Tunnelerlebnis bewegt man sich durch den Tunnel, die Tunnelvision ist lediglich eine starke Einengung des Gesichtsfeldes, also nicht mit einem Bewegungseindruck verbunden. Bei der Tunnelvision wird das Gesichtsfeld schließlich dunkel, bei der Tunnelerfahrung gelangt man durch den Tunnel in Welten, die schwer zu beschreiben sind. Die Dreamlets treten durch dieselbe Ursache ausgelöst nach dem Blackout auf, hängen aber inhaltlich nicht mit diesem zusammen. Hinzu kommt, daß der Tunnel nicht immer als dunkel wahrgenommen wird.
  
=== Schlußtfolgerung ===
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=== Schlußfolgerung ===
 
Da die Tunnelerfahrung in der Nahtoderfahrung gelegentlich durch andere Symbole ersetzt wird, können die vorstehenden Theorien möglicherweise das Erscheinungsbild erklären oder die physiologische Entstehung des Symbols beschreiben, nicht jedoch das Phänomen identifizieren, für das dieses Symbol steht.
 
Da die Tunnelerfahrung in der Nahtoderfahrung gelegentlich durch andere Symbole ersetzt wird, können die vorstehenden Theorien möglicherweise das Erscheinungsbild erklären oder die physiologische Entstehung des Symbols beschreiben, nicht jedoch das Phänomen identifizieren, für das dieses Symbol steht.
  

Version vom 2. August 2011, 12:16 Uhr