Äther (Feinstoffliche Ebenen der materiellen Welt)

Aus Magie und Parawissenschaften

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(Ist Feinstoffliches materiell?)
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'''Äther''' ist eine Bezeichnunf für die [[feinstofflich]]en Ebenen, die zur materiellen welt zählen.  
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'''Äther''' ist eine Bezeichnunf für die [[feinstofflich]]en Ebenen, die zur materiellen Welt zählen.  
  
 
Zu anderen Ätherbegriffen siehe: [[Äther]]
 
Zu anderen Ätherbegriffen siehe: [[Äther]]
  
=== Der esoterische Ätherbegriff ===
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==Äther ist feinstofflich==
Im Folgenden verwende ich physikalisches Standartwissen und berechne damit Beispiele, die anschaulich nachvollziehbar machen, in welchem Bezug die esoterischen Vorstellungen zu heutigen und älteren physikalischen Begriffen stehen.  
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:Gerthsen, S. 896: ''"Bis 1900 zweifelte kaum jemand, daß sich Licht ähnlich dem Schall in einem materiellen Träger ausbreitet, dem Äther. - ´Wenn Licht eine Schwingung darstellt, muß doch etwas da sein, das schwingt´. Dieser Äther muß eine unvorstellbar geringe Dichte haben, dabei aber hochelastisch sein, vor allem aber die ganze Welt mit Ausnahme vielleicht der völlig undurchsichtigen Körper erfüllen."''
  
====Äther ist feinstofflich====
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Laut dieser Definition ist der Äther feinstofflich ("unvorstellbar geringe Dichte") und es wird ein auf das Feinstoffliche ausgedehnter Materiebegriff verwendet. Dieser Ätherbegriff wird auch von Heindel für die [[Feinstoffliche Ebenen|feinstofflichen Ebenen]] der [[grobstofflich]]en Welt verwendet<ref group="Q9">Seite fehlt</ref>. Steiner verwendet ebenfalls die Bezeichnung Äther für diese Ebenen, erklärt aber ausdrücklich, daß er damit nicht den historischen Ätherbegriff der Physik meint.<ref group="Q11.2">S.54</ref>
:Gerthsen, S. 896: ''"Bis 1900 zweifelte kaum jemand, daß sich Licht ähnlich dem Schall in einem materiellen Träger ausbreitet, dem [[Äther]]. - ´Wenn Licht eine Schwingung darstellt, muß doch etwas da sein, das schwingt´. Dieser Äther muß eine unvorstellbar geringe Dichte haben, dabei aber hochelastisch sein, vor allem aber die ganze Welt mit Ausnahme vielleicht der völlig undurchsichtigen Körper erfüllen."''
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Laut dieser Definition ist der Äther feinstofflich ("unvorstellbar geringe Dichte") und es wird ein auf das Feinstoffliche ausgedehnter Materiebegriff verwendet. Dieser Ätherbegriff wird auch von Heindel für die feinstofflichen Ebenen der grobstofflichen Welt verwendet<ref group="Q9">Seite fehlt</ref>. Steiner verwendet ebenfalls die Bezeichnung Äther für diese Ebenen, erklärt aber ausdrücklich, daß er damit nicht den historischen Ätherbegriff der Physik meint.<ref group="Q11.2">S.54</ref>
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Auf diesen Ätherbegriff bezieht sich Leadbeater wenn schreibt: "Die Okkulte Chemie kennt noch einen anderen feineren Zustand als den gasförmigen, in den auch alle uns bekannten Stoffe verwandelt und überführt werden können, und diesem Zustand haben wir den Namen ätherisch gegeben. Das was die Wissenschaft als Äther bezeichnet, wird in der okkulten Chemie nicht als homogener Stoff angesehen, sondern einfach als ein anderer Zustand der Materie."<ref group="Q19">S.15</ref> Er führt weiter aus, daß dieser andere Zustand der Materie entstehe, wenn man Atome aufspaltet.<ref group="Q19">S.16</ref> "Wenn man diese Teilchen die die ätherische Materie bilden noch weiter aufspaltet, kommt man zu einem anderem Atom, dem Atom des Naturreiches [[Astralwelt]]."<ref  group="Q19">S.17</ref> (Vgl. [[Astralmaterie]])
  
Auf diesen Ätherbegriff bezieht sich Leadbeater wenn schreibt: "Die Okkulte Chemie kennt noch einen anderen feineren Zustand als den gasförmigen, in den auch alle uns bekannten Stoffe verwandelt und überführt werden können, und diesem Zustand haben wir den Namen ätherisch gegeben. Das was die Wissenschaft als Äther bezeichnet, wird in der okkulten Chemie nicht als homogener Stoff angesehen, sondern einfach als ein anderer Zustand der Materie."<ref  group="Q19">S.15</ref> Er führt weiter aus, daß dieser andere Zustand der Materie entsteht, wenn man Atome aufspaltet.<ref  group="Q19">S.16</ref> "Wenn man diese Teilchen die die ätherische Materie bilden noch weiter aufspaltet, kommt man zu einem anderem Atom, dem Atom des Naturreiches [[Astralwelt]]."<ref  group="Q19">S.17</ref> (Vgl. [[Astralmaterie]])
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==Wünschelrutengehen, Aurensehen und Licht==
 
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====Ist Feinstoffliches materiell?====
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Wenn man die Begriffe Materie und Stoff in einem Lexikon nachschaut erhält man folgende Definitionen:
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* Materie, die: Stoff, Masse; das Gegenständliche, der Inhalt im Gegensatz zur Form, das Sachliche. Für die klassische Physik ist die m. der raumerfüllende Stoff. (Q2)
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* Stoff, der: (ungeformter) Grundbestandteil einer Sache; allgemein: die körperliche Welt (Materie). (Q2)
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Aufbauend auf diesen Definitionen gibt es zwei mögliche Antworten auf die Frage, ob feinstoffliches zur Materie zu zählen hätte:
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* JA: auch feinstoffliche Körper sind Körper, Feinstoffe werden zu den Stoffen gezählt, auch Feinstoffe sind der Inhalt im Gegensatz zur Form
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* NEIN: die Physik untersucht im allgemeinen nur das Grobstoffliche, deshalb ist das Feinstoffliche nicht im physikalischen Stoffbegriff (z.B. die Begriffe Reinstoff und Stoff umfassen nur Stoffe die aus Atomen aufgebaut sind) integriert und damit zählt es nicht zur Materie.
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Merke: Unterschiedlich definiert ist hier nicht der Begriff des Feinstofflichen sondern der der Materie.
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Bei den älteren Autoren, die noch aus der Zeit stammen, in der der Äther in der Physik noch diskutiert und als materiell betrachtet wurde, wird das Feinstoffliche deshalb meist als materiell verstanden.
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Neuere Autoren bezeichnen es als nichtmateriell, da sie sich auf den heute üblicheren Stoffbegriff der Chemie beziehen. Korrekt in Bezug auf die heutige Physik und Chemie ist die Aussage, daß das feinstoffliche nichtmateriell ist.
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====Wünschelrutengehen, Aurensehen und Licht====
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Das Feinstoffliche wird in der Esoterik oft als "Energie" oder "feinstoffliche Energie" bezeichnet.
 
Das Feinstoffliche wird in der Esoterik oft als "Energie" oder "feinstoffliche Energie" bezeichnet.
  
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Beim Wünschelrutengehen gibt es eine physikalisch ausgerichtete Richtung, die allgemein als "Grifflängensystem" bezeichnet wird. Ihre Vertreter sind der Ansicht, daß mit der Wünschelrute elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen zwischen 1,6cm bis 1,80m gemessen werden. Es handelt sich dabei also um Zentimeterwellen, Mikrowellen und UKW, wie sie das Radio verwendet. Das eigentliche Meßinstrument ist der menschliche Körper. Die Wünschelrute wird als eine Antenne betrachtet, die die zu untersuchende Strahlung verstärkt und gleichzeitig als Zeiger, der die gerinfügigen Reaktionen des Körpers auf die Strahlung so verstärkt daß sie sichtbar werden.
 
Beim Wünschelrutengehen gibt es eine physikalisch ausgerichtete Richtung, die allgemein als "Grifflängensystem" bezeichnet wird. Ihre Vertreter sind der Ansicht, daß mit der Wünschelrute elektromagnetische Strahlung mit Wellenlängen zwischen 1,6cm bis 1,80m gemessen werden. Es handelt sich dabei also um Zentimeterwellen, Mikrowellen und UKW, wie sie das Radio verwendet. Das eigentliche Meßinstrument ist der menschliche Körper. Die Wünschelrute wird als eine Antenne betrachtet, die die zu untersuchende Strahlung verstärkt und gleichzeitig als Zeiger, der die gerinfügigen Reaktionen des Körpers auf die Strahlung so verstärkt daß sie sichtbar werden.
  
Um die gesuchte Strahlung so genau wie möglich zu identifizieren baute Schneider an eine Lecherantenne, deren Antennenlänge sich durch eine verschiebbare Brücke abstimmen kann zwei Griffe an und erhielt damit eine Wünschelrute, mit dem sich die Wellenlänge der gesuchten Strahlung genau einstellen läßt. Ungenauer sind Plastikruten, bei denen die Stelle, an der die Grifflänge, mit der die zu suchende Strahlung optimal verstärkt wird, durch farbige Klebstreifen markiert ist. (Q12; Q13; Q14)
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Um die gesuchte Strahlung so genau wie möglich zu identifizieren, baute Schneider an eine Lecherantenne, deren Antennenlänge sich durch eine verschiebbare Brücke abstimmen kann zwei Griffe an und erhielt damit eine Wünschelrute, mit dem sich die Wellenlänge der gesuchten Strahlung genau einstellen läßt. Ungenauer sind Plastikruten, bei denen die Stelle, an der die Grifflänge, mit der die zu suchende Strahlung optimal verstärkt wird, durch farbige Klebstreifen markiert ist.<ref group="Q12">Seite fehlt</ref> <ref group="Q13">Seite fehlt</ref> <ref group="Q14">Seite fehlt</ref>
  
Auch Autoren die nicht mit dem Grifflängensystem arbeiten, sind der Ansicht, daß es sich bei den sogenannten Erdstrahlen um elektromagnetische Strahlung handelt. (Q15)
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Auch Autoren die nicht mit dem Grifflängensystem arbeiten, sind der Ansicht, daß es sich bei den sogenannten Erdstrahlen um elektromagnetische Strahlung handelt.<ref group="Q15">Seite fehlt</ref>
  
In ihrem Buch Licht-Arbeit zählt Brennan über zehn wissenschaftliche Untersuchungen auf, die die Aura mit elektromagnetischen Wellen in Verbundung bringen. (Q5.1 S.69-80)
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In ihrem Buch Licht-Arbeit zählt Brennan über zehn wissenschaftliche Untersuchungen auf, die die Aura mit elektromagnetischen Wellen in Verbundung bringen.<ref group="Q5.1">S.69-80</ref>
  
Dr. Valorie Hund et Al. stellen beim Vergleich von Aurawahrnehmungen mit am Körper gemessenen Elektrischen Frequenzen von 200-2000Hz fest, die abgesehen von Zusatzfrequenzen für blau und violett in der umgekehrten Reihenfolge wie im Regenbogen auftraten. Elektromagnetische Strahlung diesere Frequenz hätte Wellenlängen ca. 100-1000 Kilometer. (Q5.1 S.77, W1 S.9f)
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Dr. Valorie Hund et Al. stellen beim Vergleich von Aurawahrnehmungen mit am Körper gemessenen Elektrischen Frequenzen von 200-2000Hz fest, die abgesehen von Zusatzfrequenzen für blau und violett in der umgekehrten Reihenfolge wie im Regenbogen auftraten. Elektromagnetische Strahlung diesere Frequenz hätte Wellenlängen ca. 100-1000 Kilometer. <ref group="Q5.1">S.77</ref><ref group="W1">S.9f</ref>
 
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====Die Bedeutung des "Fein" in Feinstofflich====
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In der deutschen Umgangssprache gibt es zwei grundsätzliche Bedeutungen des Wortes "fein":
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* "fein" im Sinne von "etwas Besseres" oder zu einer gehobenen Gesellschaft passend wie in "Feine Dame", "Feine Umgangsformen"
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* "fein" im Gegensatz zu grobkörnig, wie in "feiner Sand"
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Mancher vermutet, daß das feinstoffliche im Sinne von Materie die "etwas Besseres" sei benutzt wird. Die maßgeblichen esoterischen Autoren machen in ihren Ausführen aber durchweg deutlich, daß sie damit die physikalischen Eigenschaften der Feinstoffe beschreiben wollen.
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Nach dem Plankschen Strahlungsgesetz kann ein strahlendes System nicht beliebige Energieportionen austauschen sondern nur ganzzahlige Vielfache des Energiequantums h*ν , wobei ν die Frequenz der Strahlung und h=6,626*10-34Js das Planksche Wirkungsquantum ist. (Q1 S.580)
 
Nach dem Plankschen Strahlungsgesetz kann ein strahlendes System nicht beliebige Energieportionen austauschen sondern nur ganzzahlige Vielfache des Energiequantums h*ν , wobei ν die Frequenz der Strahlung und h=6,626*10-34Js das Planksche Wirkungsquantum ist. (Q1 S.580)
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Physikalisch betrachtet läßt sich einem Atomkern noch ein Durchmesser zuordnen, bei einem Lichtquant ist das jedoch aus mehreren Gründen ein Ding der Unmöglichkeit. Zu den Gründen zählt, daß ein Lichtquant nicht wirklich ein Teilchen ist, sondern eine seltsame Kreuzung zwischen Welle und Teilchen. Ein zweiter Grund ist die durch die Unschärferelation bedingte Unmöglichkeit Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig genau zu messen.
 
Physikalisch betrachtet läßt sich einem Atomkern noch ein Durchmesser zuordnen, bei einem Lichtquant ist das jedoch aus mehreren Gründen ein Ding der Unmöglichkeit. Zu den Gründen zählt, daß ein Lichtquant nicht wirklich ein Teilchen ist, sondern eine seltsame Kreuzung zwischen Welle und Teilchen. Ein zweiter Grund ist die durch die Unschärferelation bedingte Unmöglichkeit Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig genau zu messen.
 
Der Begriff "fein" wurde also hier wie weiter oben schon für den Begriff der "Dichte" festgestellt, auf einen Bereich ausgedehnt, wo man ihn nach dem normalen Sprachgebrauch nicht anwenden kann.
 
  
 
Für die mit Wünschelrute und durch Aurensehen beobachteten Wellenlängen haben die Quanten folgende Energie:<br>
 
Für die mit Wünschelrute und durch Aurensehen beobachteten Wellenlängen haben die Quanten folgende Energie:<br>
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Durch Aurensehen untersucht man also vielfach feinstofflichere Energien als durch Wünschelrutengehen.
 
Durch Aurensehen untersucht man also vielfach feinstofflichere Energien als durch Wünschelrutengehen.
  
====Feinstoffliches und sein Verhältnis zu den Begriffen Energie und Dichte====
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Je grobstofflicher ein Material ist, desto weniger Raum nimmt eine bestimmte Masse ein. Bei den meisten Feststoffen nimmt ein Kilogramm weniger als einen halben Liter Platz ein, bei den meisten Flüssigkeiten ist es mehr als ein Liter und bei Gasen ist es etwa ein Kubikmeter, also der 1000-fache Platz.<ref group="L3">Seite fehlt</ref>
  
In der Esoterik werden Feststoffe als grobstofflicher betrachtet als Flüssigkeiten, da sie durchschnittlich eine höhere Dichte haben. Ebenso werden Gase als feinstofflicher betrachtet als Flüssigkeiten, da sie durchschnittlich eine geringere physikalische Dichte haben.
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Nach Einstein läßt sich nach folgender Formel wenig Masse in große Mengen an Energie umrechnen: e=m*c<sup>2</sup> (e=Energie, m=Masse c=Lichtgeschwindigkeit)<ref group="L3">Seite fehlt</ref>. Nach dieser Formel entspricht 1kg Masse etwa 9*10<sup>16</sup> Joule.<br>
 
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Je grobstofflicher ein Material ist, desto weniger Raum nimmt eine bestimmte Masse ein. Bei den meisten Feststoffen nimmt ein Kilogramm weniger als einen halben Liter Platz ein, bei den meisten Flüssigkeiten ist es mehr als ein Liter und bei Gasen ist es etwa ein Kubikmeter, also der 1000-fache Platz.
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Nach Einstein läßt sich nach folgender Formel wenig Masse in große Mengen an Energie umrechnen: e=m*c<sup>2</sup> (e=Energie, m=Masse c=Lichtgeschwindigkeit). Nach dieser Formel entspricht 1kg Masse etwa 9*10<sup>16</sup> Joule.<br>
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:Rechnung: 1kg*(3*10<sup>8</sup>m/s)<sup>2</sup>=9*10<sup>16</sup>(kg m<sup>2</sup>)/(s<sup>2</sup>)=9*10<sup>16</sup>Ws.
 
:Rechnung: 1kg*(3*10<sup>8</sup>m/s)<sup>2</sup>=9*10<sup>16</sup>(kg m<sup>2</sup>)/(s<sup>2</sup>)=9*10<sup>16</sup>Ws.
  
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Merken muß man sich hier, daß die Esoterik den Begriff der Dichte auf Photonen ausdehnt, die kein Gewicht und deshalb keine Dichte im herkömmlichen Sinne haben.
 
Merken muß man sich hier, daß die Esoterik den Begriff der Dichte auf Photonen ausdehnt, die kein Gewicht und deshalb keine Dichte im herkömmlichen Sinne haben.
 
Für die höheren feinstofflichen Ebenen wird angenommen, daß die aus einem Material bestehen daß eine noch wesentlich geringere Dichte aufweist und ein ähnliches Verhältnis zu licht hat wie Licht zu aus Atomen aufgebauter Materie.
 
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 11. August 2011, 03:42 Uhr