Pim van Lommel/Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands
Aus Magie und Parawissenschaften
(→NTE bei Kindern: mögliche Todesursachen wie bei Erwachsenen, hier fehlen Belege) |
K (→Retrospektive Untersuchungen: + WikiLink) |
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=== Retrospektive Untersuchungen === | === Retrospektive Untersuchungen === | ||
− | Raymond Moody schrieb 1975: "Leben nach dem Tod", angeregt durch eine NTE von George Ritchie aus dem Jahr 1943. Er verwendet ausschließlich retrospektiv gewonnene Schilderungen. D.h. zwischen der NTE und der Befragung lagen bis zu 20 Jahre. Die Teilnehmer wurden über die Medien gefunden oder meldeten sich freiwillig. Kenneth Ring konnte 1980 die Ergebnisse von Moody bestätigen. Ebenso Bruce Greyson (1983) und Michael Sabom (1982), auch wenn nicht die Einteilung in 12 Elemente übernommen wurde. Ring unterschied 5 Phasen, Sabom drei Haupttypen und Geryson vier Komponenten.<ref>Vgl. P.v.Lommel: (2009), S. 36-42)</ref> | + | [[Raymond Moody]] schrieb 1975: "Leben nach dem Tod", angeregt durch eine NTE von George Ritchie aus dem Jahr 1943. Er verwendet ausschließlich retrospektiv gewonnene Schilderungen. D.h. zwischen der NTE und der Befragung lagen bis zu 20 Jahre. Die Teilnehmer wurden über die Medien gefunden oder meldeten sich freiwillig. Kenneth Ring konnte 1980 die Ergebnisse von Moody bestätigen. Ebenso Bruce Greyson (1983) und Michael Sabom (1982), auch wenn nicht die Einteilung in 12 Elemente übernommen wurde. Ring unterschied 5 Phasen, Sabom drei Haupttypen und Geryson vier Komponenten.<ref>Vgl. P.v.Lommel: (2009), S. 36-42)</ref> |
Alle Einteilungen sind 'künstlich', da sich die Einzelaspekte der Erfahrungen zwar voneinander abheben, sich aber nicht voneinander trennen lassen, da die Erfahrung kontinuierlich verläuft.<ref>Vgl. P.v.Lommel, (2009), s. 44</ref> | Alle Einteilungen sind 'künstlich', da sich die Einzelaspekte der Erfahrungen zwar voneinander abheben, sich aber nicht voneinander trennen lassen, da die Erfahrung kontinuierlich verläuft.<ref>Vgl. P.v.Lommel, (2009), s. 44</ref> | ||