Pim van Lommel/Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands

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'''Nahtoderfahrung''' (NTE) sind - nach der erfolgreichen Reanimation - Erinnerungen eines Menschen an die Zeit, in der er klinisch tot war.  Der niederländische Wissenschaftler [[Pim van Lommel]] hat 2001 die erste und bisher umfangreichste wissenschaftliche Studie prospektiver Art durchgeführt.
 
'''Nahtoderfahrung''' (NTE) sind - nach der erfolgreichen Reanimation - Erinnerungen eines Menschen an die Zeit, in der er klinisch tot war.  Der niederländische Wissenschaftler [[Pim van Lommel]] hat 2001 die erste und bisher umfangreichste wissenschaftliche Studie prospektiver Art durchgeführt.
  
==Untersuchungsdesign==
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== Untersuchungsdesign ==
 
NTE werden in vielen Krankenhäusern gar nicht oder nur sehr unzureichend dokumentiert<ref>Vgl. P.v.Lommel, (2009), S. 35</ref>. In den Niederlanden wurde daher eine prospektive Langzeit-Untersuchung durchgeführt, in der systematisch alle Patienten erfasst wurden, die klinisch tot waren. Neue Erkenntnisse sollten nicht bestritten, verschwiegen oder der Lächerlichkeit preisgegeben werden, sondern dazu führen, "dass bestehende Theorien erweitert, angepasst oder, wenn nötig, auch verworfen werden."<ref> P.v.Lommel,(2009), S. 20</ref>
 
NTE werden in vielen Krankenhäusern gar nicht oder nur sehr unzureichend dokumentiert<ref>Vgl. P.v.Lommel, (2009), S. 35</ref>. In den Niederlanden wurde daher eine prospektive Langzeit-Untersuchung durchgeführt, in der systematisch alle Patienten erfasst wurden, die klinisch tot waren. Neue Erkenntnisse sollten nicht bestritten, verschwiegen oder der Lächerlichkeit preisgegeben werden, sondern dazu führen, "dass bestehende Theorien erweitert, angepasst oder, wenn nötig, auch verworfen werden."<ref> P.v.Lommel,(2009), S. 20</ref>
  
===Retropesktive Untersuchungen===
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=== Retropesktive Untersuchungen ===
 
Raymond Moody schrieb 1975: "Leben nach dem Tod", angeregt durch eine NTE von George Ritchie aus dem Jahr 1943. Er verwendet ausschließlich retrospektiv gewonnene Schilderungen. D.h. zwischen der NTE und der Befragung lagen bis zu 20 Jahre. Die Teilnehmer wurden über die Medien gefunden oder meldeten sich freiwillig. Kenneth Ring konnte 1980 die Ergebnisse von Moody bestätigen. Ebenso Bruce Greyson (1983) und Michael Sabom (1982), auch wenn nicht die Einteilung in 12 Elemente übernommen wurde. Ring unterschied 5 Phasen, Sabom drei Haupttypen und Geryson vier Komponenten.<ref>Vgl. P.v.Lommel: (2009), S. 36-42)</ref>
 
Raymond Moody schrieb 1975: "Leben nach dem Tod", angeregt durch eine NTE von George Ritchie aus dem Jahr 1943. Er verwendet ausschließlich retrospektiv gewonnene Schilderungen. D.h. zwischen der NTE und der Befragung lagen bis zu 20 Jahre. Die Teilnehmer wurden über die Medien gefunden oder meldeten sich freiwillig. Kenneth Ring konnte 1980 die Ergebnisse von Moody bestätigen. Ebenso Bruce Greyson (1983) und Michael Sabom (1982), auch wenn nicht die Einteilung in 12 Elemente übernommen wurde. Ring unterschied 5 Phasen, Sabom drei Haupttypen und Geryson vier Komponenten.<ref>Vgl. P.v.Lommel: (2009), S. 36-42)</ref>
 
Alle Einteilungen sind 'künstlich', da sich die Einzelaspekte der Erfahrungen zwar voneinander abheben, sich aber nicht voneinander trennen lassen, da die Erfahrung kontinuierlich verläuft.<ref>Vgl. P.v.Lommel, (2009), s. 44</ref>
 
Alle Einteilungen sind 'künstlich', da sich die Einzelaspekte der Erfahrungen zwar voneinander abheben, sich aber nicht voneinander trennen lassen, da die Erfahrung kontinuierlich verläuft.<ref>Vgl. P.v.Lommel, (2009), s. 44</ref>
  
===Prospektive Untersuchungen===
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=== Prospektive Untersuchungen ===
 
In den Jahren von 1988 bis 1992 wurden in den kardiologischen Intensivstationen von 6 Krankenhäusern von speziell für NTE-geschultem klinischem Personal alle 344 Patienten, die klinisch tot waren (Bewusstlosigkeit, Herzstillstand, Atemstillstand, Kreislaufzusammenbruch, keine Hirnstammreflexe <ref>P.v.Lommel (2009), S. 170ff. Da wegen der Reanimierung keine Zeit für EEG war, wird aus Tierversuchen belegt, dass durchschnittlich 15 Sekunden nach Herzstillstand auch das EEG eine Null-Linie zeigt.</ref>,) auf Erinnerungen an diese Phase befragt. 5 kleinere Krankenhäuser waren für kürzere Zeit beteiligt. Die Untersuchung wurde nach 2 und nach 8 Jahren wiederholt.  
 
In den Jahren von 1988 bis 1992 wurden in den kardiologischen Intensivstationen von 6 Krankenhäusern von speziell für NTE-geschultem klinischem Personal alle 344 Patienten, die klinisch tot waren (Bewusstlosigkeit, Herzstillstand, Atemstillstand, Kreislaufzusammenbruch, keine Hirnstammreflexe <ref>P.v.Lommel (2009), S. 170ff. Da wegen der Reanimierung keine Zeit für EEG war, wird aus Tierversuchen belegt, dass durchschnittlich 15 Sekunden nach Herzstillstand auch das EEG eine Null-Linie zeigt.</ref>,) auf Erinnerungen an diese Phase befragt. 5 kleinere Krankenhäuser waren für kürzere Zeit beteiligt. Die Untersuchung wurde nach 2 und nach 8 Jahren wiederholt.  
  
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Durch die weiteren Untersuchungen nach 2 und 8 Jahren konnten bei den noch lebenden Patienten mit NTE (35 bzw. 23 Patienten) auch positive und negative Veränderungen durch die NTE erforscht und mit der zwangsläufig vorhandenen Kontrollgruppe (keine NTE bei gleicher medizinischer Symptomatik) verglichen werden. Alle Befragungen wurden auf Band aufgenommen und anschließend verschriftlicht. Die Befragung umfasste 34 Fragen zum Selbstbild, zur Verbundenheit mit anderen Menschen, zu materiellen und sozialen Themen, zu Religion, Spiritualität und zur Einstellung zum Tod. Die Patienten werteten ihre Antworten in einer 5-Punkte Skala. Alle erhobenen Daten wurden auf statistische Signifikanz (p kleiner gleich 0,05) überprüft.
 
Durch die weiteren Untersuchungen nach 2 und 8 Jahren konnten bei den noch lebenden Patienten mit NTE (35 bzw. 23 Patienten) auch positive und negative Veränderungen durch die NTE erforscht und mit der zwangsläufig vorhandenen Kontrollgruppe (keine NTE bei gleicher medizinischer Symptomatik) verglichen werden. Alle Befragungen wurden auf Band aufgenommen und anschließend verschriftlicht. Die Befragung umfasste 34 Fragen zum Selbstbild, zur Verbundenheit mit anderen Menschen, zu materiellen und sozialen Themen, zu Religion, Spiritualität und zur Einstellung zum Tod. Die Patienten werteten ihre Antworten in einer 5-Punkte Skala. Alle erhobenen Daten wurden auf statistische Signifikanz (p kleiner gleich 0,05) überprüft.
  
==Untersuchungsergebnisse==
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== Untersuchungsergebnisse ==
 
Die Einteilung Moodys in 12 Elemente konnte bestätigt werden. Es kommen jedoch nicht immer alle 12 Elemente vor und werden von P.v.Lommel so beschrieben <ref>P.v.Lommel, (2009), S. 44-68</ref>:
 
Die Einteilung Moodys in 12 Elemente konnte bestätigt werden. Es kommen jedoch nicht immer alle 12 Elemente vor und werden von P.v.Lommel so beschrieben <ref>P.v.Lommel, (2009), S. 44-68</ref>:
 
*Das Unaussprechliche
 
*Das Unaussprechliche
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Zwar zeigten auch die Befragten Veränderungen, die einen Herzstillstand ohne NTE überlebt hatten, aber erst viel später und in deutlich geringerem Maß.<ref>P.v.Lommel, (2009), S. 95</ref>
 
Zwar zeigten auch die Befragten Veränderungen, die einen Herzstillstand ohne NTE überlebt hatten, aber erst viel später und in deutlich geringerem Maß.<ref>P.v.Lommel, (2009), S. 95</ref>
  
==NTE bei Kindern==
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== NTE bei Kindern ==
 
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Unter den Patienten, die von der niederländischen Studie erfasst wurden, waren auch 12 Kinder, die einen Herzstillstand überlebten. Von diesen berichteten 8 (= 67%) von einer NTE. Inhaltlich sind die NTE von Kindern ähnlich denen von Erwachsenen, enthalten aber weniger Elemente.<ref>P.v.Lommel (2009), S. 100-109)</ref>
 
Unter den Patienten, die von der niederländischen Studie erfasst wurden, waren auch 12 Kinder, die einen Herzstillstand überlebten. Von diesen berichteten 8 (= 67%) von einer NTE. Inhaltlich sind die NTE von Kindern ähnlich denen von Erwachsenen, enthalten aber weniger Elemente.<ref>P.v.Lommel (2009), S. 100-109)</ref>
  
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Kinder bis 6 Jahre erleben meist keine Rückschau, jedoch kommt es bei Kindern häufiger zu spontanen außerkörperlicher Erfahrungen. Es wird vermutet, dass bis zu 25 % der Kinder das Gefühl haben, sie befänden sich außerhalb ihres Körpers. Auch 22 % der niederländischen Psychologiestudenten berichten von spontanen außerkörperlichen Erfahrungen, 7 % sogar von mehrmaligen Erfahrungen. Kinder erleben dieses Phänomen auch bei sexuellem Missbrauch oder wenn körperlicher Gewalt gegen sie angewendet wird. Dabei wird die außerkörperliche Erfahrung deutlich gegen Dissoziation abgegrenzt.
 
Kinder bis 6 Jahre erleben meist keine Rückschau, jedoch kommt es bei Kindern häufiger zu spontanen außerkörperlicher Erfahrungen. Es wird vermutet, dass bis zu 25 % der Kinder das Gefühl haben, sie befänden sich außerhalb ihres Körpers. Auch 22 % der niederländischen Psychologiestudenten berichten von spontanen außerkörperlichen Erfahrungen, 7 % sogar von mehrmaligen Erfahrungen. Kinder erleben dieses Phänomen auch bei sexuellem Missbrauch oder wenn körperlicher Gewalt gegen sie angewendet wird. Dabei wird die außerkörperliche Erfahrung deutlich gegen Dissoziation abgegrenzt.
  
==weitere prospektive Untersuchungen und Ergebnisse==
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== Weitere prospektive Untersuchungen und Ergebnisse ==
 
Schätzungen gehen davon aus, dass in den vergangenen 50 Jahren ca. 25 Millionen Menschen eine NTE erlebt haben. Neuere Studien in Amerika und Deutschland gehen 4,2 % aus.<ref>Pim van Lommel (2007): Eindeloos bewustzijn. Een wetenschappelijke visie op de bijna-dood ervaring, Verlag: Uitgeverij Ten Have, deutsch (2009, 2. Auflage): Endloses Bewusstsein, Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung, übersetzt von Bärbel Jänicke, Patmosverlag, Düsseldorf, S. 35 und 143</ref>
 
Schätzungen gehen davon aus, dass in den vergangenen 50 Jahren ca. 25 Millionen Menschen eine NTE erlebt haben. Neuere Studien in Amerika und Deutschland gehen 4,2 % aus.<ref>Pim van Lommel (2007): Eindeloos bewustzijn. Een wetenschappelijke visie op de bijna-dood ervaring, Verlag: Uitgeverij Ten Have, deutsch (2009, 2. Auflage): Endloses Bewusstsein, Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung, übersetzt von Bärbel Jänicke, Patmosverlag, Düsseldorf, S. 35 und 143</ref>
  
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Eine Studie von Parnia und Fenwick nahm 220 Patienten mit Herzstillstand auf, von denen 62 % starben und nur 63 Patienten (28 %) befragt werden konnten. <ref>P.v.Lommel, (2009), S. 146</ref>
 
Eine Studie von Parnia und Fenwick nahm 220 Patienten mit Herzstillstand auf, von denen 62 % starben und nur 63 Patienten (28 %) befragt werden konnten. <ref>P.v.Lommel, (2009), S. 146</ref>
  
==NTE und Bewusstsein==
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== NTE und Bewusstsein ==
 
NTE lassen sich nach den aktuellen Stand der Medizin nicht erklären. Nach bisheriger wissenschaftlicher Auffassung sei es aber "nicht möglich, Bewusstsein zu erfahren, wenn das Herz nicht mehr schlägt." Die niederländische Studie kommt ganz klar zu dem Ergebnis: NTE sind Bewusstseinserfahrungen. <ref>P.v.Lommel, (2009), S. 11</ref>
 
NTE lassen sich nach den aktuellen Stand der Medizin nicht erklären. Nach bisheriger wissenschaftlicher Auffassung sei es aber "nicht möglich, Bewusstsein zu erfahren, wenn das Herz nicht mehr schlägt." Die niederländische Studie kommt ganz klar zu dem Ergebnis: NTE sind Bewusstseinserfahrungen. <ref>P.v.Lommel, (2009), S. 11</ref>
  
 
Der Kardiologe Pim von Lommel folgert daraus - im Gegensatz zu dem weit verbreiteten materiellen Wissenschaftsverständnis - dass Bewusstsein daher kein Produkt des Gehirns sein kann, sondern unabhängig von einem Körper schon vor dessen Geburt und auch nach dessen Tod existiert. Daher könne auch während eines Herzstillstandes eine Bewusstseinserfahrung gemacht und als NTE erinnert werden.
 
Der Kardiologe Pim von Lommel folgert daraus - im Gegensatz zu dem weit verbreiteten materiellen Wissenschaftsverständnis - dass Bewusstsein daher kein Produkt des Gehirns sein kann, sondern unabhängig von einem Körper schon vor dessen Geburt und auch nach dessen Tod existiert. Daher könne auch während eines Herzstillstandes eine Bewusstseinserfahrung gemacht und als NTE erinnert werden.
  
 
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== Physiologische und Psychologische Theorien für NTE ==
==Physiologische und Psychologische Theorien für NTE==
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Die niederländische Studie setzt sich auch kritisch mit bestehenden Auffassungen zu NTE auseinander. Physiologische Theorien (Sauerstoffmangel, zu viel Kohlendioxyd, chemische Reaktionen im Gehirn (Ketamine, Endorphine, Psychodelika), elektrischen Aktivitäten im Gehirn (Epilepsie, Stimulation)), psychologische Theorien (Todesangst, der individuelle Erwartungshorizont in Bezug auf den Tod, Depersonalisation, Dissoziation, Phantasien und Einbildungen, Betrug, Geburtserinnerungen, Halluzinationen, Träume, Verabreichung von Medikamenten). Die Auseinandersetzung mit diesen Erklärungsversuchen "können zwar in unterschiedlichem Maße eine Rolle spielen, sie können das Phänomen NTE aber nicht vollständig erfassen."<ref>P.v.Lommel, (2009), S. 142</ref>
 
Die niederländische Studie setzt sich auch kritisch mit bestehenden Auffassungen zu NTE auseinander. Physiologische Theorien (Sauerstoffmangel, zu viel Kohlendioxyd, chemische Reaktionen im Gehirn (Ketamine, Endorphine, Psychodelika), elektrischen Aktivitäten im Gehirn (Epilepsie, Stimulation)), psychologische Theorien (Todesangst, der individuelle Erwartungshorizont in Bezug auf den Tod, Depersonalisation, Dissoziation, Phantasien und Einbildungen, Betrug, Geburtserinnerungen, Halluzinationen, Träume, Verabreichung von Medikamenten). Die Auseinandersetzung mit diesen Erklärungsversuchen "können zwar in unterschiedlichem Maße eine Rolle spielen, sie können das Phänomen NTE aber nicht vollständig erfassen."<ref>P.v.Lommel, (2009), S. 142</ref>
 
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
 
* Pim van Lommel (2007): Eindeloos bewustzijn. Een wetenschappelijke visie op de bijna-dood ervaring, Verlag: Uitgeverij Ten Have, deutsch (2009, 2. Auflage): Endloses Bewusstsein, Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung, übersetzt von Bärbel Jänicke, Patmosverlag, Düsseldorf, ISBN 978-3-491-36022-8
 
* Pim van Lommel (2007): Eindeloos bewustzijn. Een wetenschappelijke visie op de bijna-dood ervaring, Verlag: Uitgeverij Ten Have, deutsch (2009, 2. Auflage): Endloses Bewusstsein, Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung, übersetzt von Bärbel Jänicke, Patmosverlag, Düsseldorf, ISBN 978-3-491-36022-8
  
 
==Fußnoten==
 
==Fußnoten==
 
<references />
 
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[[Kategorie:Parapsychologie]]
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[[Kategorie:Esoterik]]
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[[Kategorie:Thanatologie]]

Version vom 15. April 2011, 23:17 Uhr